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Was Sie über Terrazzo-Fliesen wissen sollten

Geschrieben am 3-10-2022 durch Fieke


Was Sie über Terrazzo-Fliesen wissen sollten, bevor Sie bestellen


Bei genauerer Betrachtung der Terrazzofliesen kann man verschiedene Unebenheiten erkennen. Einzelne Steine oder Splitter auf der Oberfläche oder am Rand der Fliesen können sich lösen. Diese Produkteigenschafft des Terrazzos liegt in der Herstellung begründet und sollte als normal angesehen werden.

Der Aufbau der Fliesen ist folgender: Der Untergrund besteht aus weißem oder farbigem Zement, ebenso die oberste Schicht, diese aber mit einen zusätzlichen Zuschlag aus farbigem Kies, Glas- oder Marmorsplitt. Nachdem die Schichten und Zusätze in die Form gegossen wurde, wird die Fliese hydraulisch gepresst und die Oberfläche glatt poliert. Während des Polierens und beim Entfernen der Form können sich Spachtelspäne lösen, außerdem kann etwas Zement an der Form haften bleiben, wodurch die Kanten etwas ausgefranst aussehen.



Terrazzoböden wurden früher vor Ort gegossen und hatten somit keine Fugen. Unebenheiten wurden mit Zement aufgefüllt oder abgedeckt. Terrazzofliesen werden wie herkömmliche Fliesen verlegt und verfugt. Beim Verfugen werden kleine Löcher, Unebenheiten oder ausgefransten Kanten aufgefüllt. Die Fugenstärke von nur 2 mm garantiert eine optimale Abdichtung der Fläche. Mit anderen Worten: Nach dem Verfugen der Fliesen sind ausgefranste Kanten kaum noch zu sehen.

Tipps: Verwenden Sie vorzugsweise einen hellen Fugenmörtel in einer nicht kontrastierenden Farbe, die der Grundfarbe der Fliese nahe kommt, um ein schönes gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Verwenden Sie die weniger perfekten Fliesen für Zuschnitte, an den Kanten oder als Sockelleiste. So wird der Verschnitt auf ein Minimum reduziert und das Endergebnis optimiert!

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